Aliens

23.7.2023

Viele Menschen meinen, sie seien nicht allein im Weltall. Sie sind überzeugt davon, das da draußen außerirdische "Aliens" leben. Tatsächlich gibt es solche. Doch die sind so weit weg, dass eine Begegnung nie stattfinden wird. Die nächsten Nachbarn, die Hamahabaii, leben auf Proxima Centauri b in einer Entfernung von 4,2 Lichtjahren. Dorthin zu reisen dauert mindestens 6000 Jahre. Umgekehrt könnten die Hamahabaii mit Hilfe ihrer überlegenen Flugtechnologie jederzeit die Erde besuchen, meint man. Dem ist aber nicht so.

Von daher gibt es keine Anzeichen für eine Anwesenheit von Aliens auf der Erde. Filmschaffende in aller Welt, besonders in Los Angeles, fragen sich seit Jahrzehnten, wo die Aliens sind. Roswell war bekanntlich ein Flop. Doch nun gibt es ganz klare Erkenntnisse.

Die Außerirdischen haben eine Basisstation in Dassow (auf Karte zeigen).

Sie ist sogar einfach zu finden, denn das Stadtbild ist geprägt von Richtungsschildern.

Nähert man sich der Station, fällt einem das massive Gebäude der Basisstation auf.

Im Hintergrund das außerirdisch große Statíonsgebäude

 

Vor dem Gebäude geparkt:
Das Lande- und Escapefahrzeug der Aliens vom Typ Lightning Flash Hyper-Mobile.

Zur Zeit empfangen die Außerirdischen in Dassow keine Besucher. Laut QpW, dem Lautsprecher der Gruppe, fürchten sie eine Ansteckung mit irdischen Krankheiten. Auf keinem anderen Planeten sei es so schlimm wir auf der Erde.

Es ist schon enttäuschend. Jahrtausende hat die Menschheit auf einen Kontakt mit Außerirdischen gewartet. Nun sind sie da (in Dassow) und wollen keinen Kontakt mit den Menschen haben. Aus ihrer Sicht ist es wohl doch noch zu früh, den Menschen Einblicke in ihre überlegene Zivilisation, Kultur, Technologie und Weisheit zu geben, wo die Erdbevölkerung offensichtlich mit dem Kampf gegen Pandemien und Seuchen zu tun hat. Aliens haben genügend Erfahrungen mit solchen Gegebenheiten und auch genügend Zeit, um in 1000 oder 2000 Jahren wieder in Kontakt zu treten.